![]() Fahrzeugkarosseriestruktur im Umfeld der hinteren Aufhängung
专利摘要:
Verbindungselemente(8', 10', 12, 14, 16) enthalten einen ersten Verbindungsabschnitt(X), der Heckseitenblech-Innenelemente (1) mit Oberseiten von hinterenAufhängungsbasiselementen(4) verbindet, einen zweiten Verbindungsabschnitt (Y), der Oberseitender hinteren Verbindungsbasiselemente (4) miteinander verbindet,welche rechts und links in Paaren angeordnet sind, und einen drittenVerbindungsabschnitt (Z), der mit dem zweiten Verbindungsabschnittin Verbindung steht, um die Heckseitenblech-Innenelemente (1) miteinanderzu verbinden, welche rechts und links in Paaren angeordnet sind, wobeidas Verbidungselement einteilig ausgebildet ist, und eine Spantstruktur(8d', 10c') in einem Abschnitt ausgebildet ist, der von dem ersten,zweiten und dritten Verbindungsabschnitt umgeben ist. 公开号:DE102004013602A1 申请号:DE102004013602 申请日:2004-03-19 公开日:2004-10-21 发明作者:Keishi Kawasaki Goto;Hideki Kawasaki Honjo;Takashi Kawasaki Kikuchi;Shinsuke Miyoshi;Takashi Yakata 申请人:Mitsubishi Motors Corp;Mitsubishi Automotive Engineering Co Ltd; IPC主号:B62D25-08
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosseriestruktur imUmfeld einer hinteren Aufhängung,insbesondere eine Fahrzeugkarosseriestruktur, welche eine ausreichendeSteifigkeit und Festigkeit gegenübereiner Einleitungslast sicherstellen kann, welche von Hinterrädern über diehintere Aufhängung übertragenwird. [0002] Ineiner in einer selbsttragenden Weise aufgebauten Fahrzeugkarosseriewerden die Steifigkeit und Festigkeit der Fahrzeugkarosserie ineinem Umfeld einer hinteren Aufhängung,die mit einer großen Einleitungslastbeaufschlagt wird, durch Konstruieren einer Struktur aus verschiedenenKomponenten vergrößert. [0003] Strukturen,die bereits entwickelt worden sind, umfassen eine Struktur, in welchereine Verstärkungzu der Rückseiteeines Sitzlehnenseitenblech vorgesehen ist, um eine Last, die anein Heckaufhängungsbasiselementangelegt wird, gleichmäßig mittelsdes Sitzlehnenseitenblechs und der Verstärkung (siehe Ungeprüfte JapanischePatentveröffentlichungNr. 6-219329) und einer Struktur aufzunehmen, welche durch Verbindender Oberseite eines hinteren Aufhängungsbasiselementes mit einem Heckseitenblech-Innenelement(engl. "rear quarter innermember") mittelseiner Verstärkungverstärkt ist,um eine Einleitungslast aus der hinteren Aufhängung durch die Heckseitenblech-Innenelementseite (sieheUngeprüfteJapanische PatentveröffentlichungNr. 11-348826) aufzunehmen. [0004] Esgibt weitere Konstruktionen, welche hauptsächlich für den Zweck der Verbesserungder Torsionssteifigkeit und der Torsionsfestigkeit der Fahrzeugkarosserieentwickelt worden sind. Diese Strukturen beinhalten die eine, inwelchem die Oberseiten rechter und linker Aufhängungsbasiselemente, die eineEinleitungslast aus der hinteren Aufhängung aufnehmen, miteinander über einegeschlossene Querschnittsstruktur (siehe Geprüfte Japanische GebrauchsmusteranmeldungNr. 6-21827) verbunden sind, und die eine, in welcher die Verbindungzwischen Heckseitenblech-Innenelementen, zwischen Radhausinnenelementen,und zwischen den Radhausinnenelementen und den Heckseitenblech-Innenelementenmit einer geschlossenen Querschnittsstruktur ausgeführt ist(siehe GeprüfteJapanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 6-19427). [0005] Mankann jedoch kaum sagen, daß dievorstehend beschriebene herkömmlicheFahrzeugkarosseriestruktur im Umfeld der hinteren Aufhängung dieSteifigkeit und Festigkeit der Fahrzeugkarosserie in reichlichemUmfang sicherstellt. [0006] Beispielsweisestellen die in den vorstehenden Veröffentlichungen mit den Nummern6-219329 und 11-348826 offenbarten Strukturen keine ausreichendeTorsionssteifigkeit und Torsionsfestigkeit in der Fahrzeugkarosseriesicher. Obwohl die in der VeröffentlichungNr. 6-21827 offenbarte Struktur ein gewisses Maß an Torsionssteifigkeit undTorsionsfestigkeit der Fahrzeugkarosserie aufgrund der geschlossenenQuerschnittsstruktur sicherstellt, sind die in der Breitenrichtungdes Fahrzeugs wirkende Steifigkeit und Festigkeit nicht ausreichendgenug, und die Einleitungslast aus der hinteren Aufhängung kannnicht ausreichend durch die Heckseitenblech-Innenelementseite aufgenommen werden. [0007] Diein der VeröffentlichungNr. 6-19427 offenbarte Struktur ist so ausgelegt, daß sie dieRadhausinnenelemente miteinander verbindet, und daß sie dieRadhausinnenelemente mit den Heckseitenblech-Innenelementen mitder geschlossenen Querschnittsstruktur verbindet. Daher kann dieTorsionssteifigkeit und Torsionsfestigkeit der Fahrzeugkarosseriein einem gewissen Umfang erzielt werden. Probleme in Verbindungmit dieser Struktur sind jedoch, daß die Einleitungslast von derhinteren Aufhängung nichtausreichend mit der geschlossenen Querschnittsstruktur aufgenommenwerden kann, oder nicht ausreichend auf die Heckseitenblech-Innenelemente übertragenwerden kann, da die Struktur nicht dafür ausgelegt ist, daß sie direktdie Oberseiten der hinteren Aufhängungsbasiselementemiteinander verbindet, und daß siedirekt die hinteren Aufhängungsbasiselementemit den Heckseitenblech-Innenelementen verbindet. [0008] Fernerliegt in Fällen,in welchen die geschlossene Querschnittsstruktur so geformt ist,daß dieOberseiten der hinteren Aufhängungsbasiselementeintegriert miteinander verbunden sind, und daß die hinteren Aufhängungsbasiselementeebenfalls integriert mit den Heckseitenblech-Innenelementen verbundensind, ein Problem vor, wie effizient die Einleitungslast aus derhinteren Aufhängungan die Heckseitenblech-Innenelementseiteund die andere Heckaufhängungsbasiselementseitezu verteilen und zu übertragenist. [0009] Dievorliegende Erfindung wurde gemacht, um das vorstehende Problemzu lösen,und eine ihrer Aufgaben besteht darin, eine Fahrzeugkarosseriestrukturin einem Umfeld einer hinteren Aufhängung bereitzustellen, diein der Lage ist, ausreichend Steifigkeit und Festigkeit sicherzustellen,währendsie gleichzeitig eine Einleitungslast aus der hinteren Aufhängung effizientverteilt. [0010] DieFahrzeugkarosseriestruktur im Umfeld der hinteren Aufhängung gemäß der Erfindungenthältein Heckaufhängungsbasiselement,welches eine Einleitungslast aus der hinteren Aufhängung aufnimmt,in einem Radhausinnenelement, und ist durch Verbinden des Radhausinnenelementesmit einem Heckseitenblech-Innenelement ausgebildet. Die Fahrzeugkarosseriestrukturweist ein Verbindungselement auf, das eine Oberseite des hinterenAufhängungsbasiselementesmit dem Heckseitenblech-Innenelement zur Verstärkung verbindet, der Fahrzeugkörperstruktur,in welcher das Verbindungselement aus Plattenelementen besteht,und welches eine geschlossene Querschnittsstruktur über seinen gesamtenUmfang bzw. Verlauf in Verbindung mit dem Radhausinnenelement unddem Heckseitenblech-Innenelement ausbildet. [0011] Diesesermöglichtes, ausreichend die Einleitungslast aus der hinteren Aufhängung indie Heckseitenblech-Innenelementseite ohne Verformung und Beschädigung desVerbindungselementes zu übertragen,eine ausreichende Steifigkeit und Festigkeit der Fahrzeugkarosseriein dem Umfeld der hinteren Aufhängungbereitzustellen und somit die Zuverlässigkeit der Fahrzeugkarosseriezu verbessern. [0012] DieFahrzeugkarosseriestruktur gemäß der ErfindungenthältHeckaufhängungsbasiselemente, welchedie Einleitungslast aus der hinteren Aufhängung aufnehmen, in den entsprechendenRadhausinnenelementen, und wird durch Verbinden der Radhausinnenelementemit den entsprechenden Heckseitenblech-Innenelementen ausgebildet. Die Fahrzeugkarosseriestrukturweist ein sich in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckendes,Oberseiten der rechten und linken hinteren Aufhängungsbasiselemente miteinanderverbindendes, und die rechten und linken Heckseitenblech-Innenelemente miteinanderverbindendes Verbindungselement, und die Fahrzeugkarosseriestruktur,in welcher das Kopplungselement aus Blech- bzw. Plattenelementenaufgebaut ist, auf und bildet eine geschlossene Querschnittsstruktur über ihrengesamten Umfang bzw. Verlauf aus. [0013] Diesesermöglichtes, daß dasKopplungselement ausreichend die Einleitungslast aus der hinterenAufhängungohne Verformung und Beschädigungaufnimmt. Es ist auch möglich,eine ausreichende Steifigkeit und Festigkeit der Fahrzeugkarosserie (insbesondereder Torsionssteifigkeit und Torsionsfestigkeit) in dem Umfeld derhinteren Aufhängungsicherzustellen, währendgleichzeitig eine Steifigkeit und Festigkeit, welche in der Breitenrichtungdes Fahrzeugs wirkt, sichergestellt wird, und dadurch die Zuverlässigkeitder Fahrzeugkarosserie verbessert wird. [0014] Fernerweist die Fahrzeugkarosseriestruktur gemäß der Erfindung die hinterenAufhängungsbasiselementeauf, welche eine Einleitungslast aus der hinteren Aufhängung aufnehmen,in den entsprechenden Radhausinnenelementen, und ist durch die Verbindungder Radhausinnenelemente mit den entsprechenden Heckinnenseitenelementenausgebildet. Die Fahrzeugkarosseriestruktur weist ein einen erstenVerbindungsabschnitt, der die Oberseiten der hinteren Aufhängungsbasiselementemit den entsprechenden Heckseitenblech-Innenelementen verbindet,enthaltendes Verbindungselement, einen zweiten Verbindungsabschnitt,der die Oberseiten der rechten und linken Aufhängungsbasiselemente miteinanderverbindet, und einen dritten Verbindungsabschnitt auf, der eineVerbindung zu dem zweiten Verbindungsabschnitt herstellt, um dierechten und linken Heckseitenblech-Innenelemente miteinander zuverbinden, wobei das Verbindungselement als ein einziges ausgebildetist, die Fahrzeugkarosseriestruktur, in welcher das Verbindungselementaus Plattenelementen ausgebildet ist, eine geschlossene Querschnittsstruktur über ihrengesamten Umfang ausbildet, und eine Spantstruktur in einem Abschnittbesitzt, der von den ersten, zweiten und dritten Verbindungsabschnittenumgeben ist. [0015] D.h.,die ersten, zweiten und dritten Verbindungsabschnitte bilden einzelnentsprechende geschlossene Querschnittsstrukturen um die Spantstruktur.Dieses ermöglichtes, daß dieEinleitungslast, welche von den Rädern über die hintere Aufhängung aufdie hinteren Aufhängungsbasiselemente übertragenwird, an den ersten Verbindungsabschnitt, der die Oberseiten derhinteren Aufhängungsbasiselementemit den Heckseitenblech-Innenelementen verbindet, und an den zweitenVerbindungsabschnitt, der die Oberseiten der hinteren Aufhängungsbasiselementeverbindet, unter Meidung des Spantstrukturabschnittes ausreichendverteilt und übertragenwird. [0016] Demzufolgeist es möglich,die Steifigkeit und Festigkeit der Fahrzeugkarosserie in dem Umfeldder hinteren Aufhängungsicherzustellen und erheblich die Zuverlässigkeit der Fahrzeugkarosserie zuverbessern, währendgleichzeitig die in der Breitenrichtung des Fahrzeugs wirkende Steifigkeitund Festigkeit durch den dritten Verbindungsabschnitt verbessertwird. [0017] Inden Zeichnungen ist: [0018] 1 eine perspektivische Ansicht,die eine Fahrzeugkarosseriestruktur im Umfeld einer hinteren Aufhängung gemäß einerersten Ausführungsform dervorliegenden Erfindung darstellt; [0019] 2 eine Ansicht, welche Komponenten derFahrzeugkarosseriestruktur im Umfeld der hinteren Aufhängung gemäß der erstenAusführungsform dervorliegenden Erfindung darstellt; [0020] 3 ein Querschnitt entlangder Linie A-A von 1; [0021] 4 ein Querschnitt entlangder Linie B-B von 1; [0022] 5 ein Querschnitt entlangder Linie C-C von 1; [0023] 6 ein Querschnitt entlangder Linie D-D von 1; [0024] 7 eine perspektivische Ansicht,die eine Fahrzeugkarosseriestruktur im Umfeld einer hinteren Aufhängung gemäß einerzweiten Ausführungsform dervorliegenden Erfindung darstellt; [0025] 8 eine Ansicht, welche Komponenten derFahrzeugkarosseriestruktur im Umfeld der hinteren Aufhängung gemäß der zweitenAusführungsformder vorliegenden Erfindung darstellt; [0026] 9 ein Querschnitt entlangder Linie E-E von 7; [0027] 10 ein Querschnitt entlangder Linie F-F von 7; [0028] 11 eine perspektivischeAnsicht, die eine Fahrzeugkarosseriestruktur im Umfeld einer hinterenAufhängunggemäß einerdritten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung darstellt; [0029] 12 eine Ansicht, welcheKomponenten der Fahrzeugkarosseriestruktur im Umfeld der hinterenAufhängunggemäß der drittenAusführungsform dervorliegenden Erfindung darstellt; [0030] 13 ein Querschnitt entlangder Linie E'-E' von 7; [0031] 14 ein Querschnitt entlangder Linie F'-F' von 7; [0032] BevorzugteAusführungsformeneiner Fahrzeugkarosseriestruktur im Umfeld einer hinteren Aufhängung gemäß der vorliegendenErfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungenbeschrieben. [0033] Zuerstwird eine erste Ausführungsformerläutert. [0034] 1 ist eine perspektivischeAnsicht einer Fahrzeugkarosseriestruktur im Umfeld einer hinteren Aufhängung gemäß der vorliegendenErfindung in einer in einer selbsttragenden Weise ausgebildeten Fahrzeugkarosserie,vom Fahrgastraum aus gesehen. 2 stelltKomponenten der Fahrzeugkarosseriestruktur im Umfeld der hinterenAufhängunggemäß der Erfindungdar. Nur ein linker Abschnitt des Fahrzeugs wird hierin beschrieben.Ein rechter Abschnitt weist eine identische Struktur auf. Beschreibungenvon Außenblechelementen,wie z.B. eines hinteren Kotflügelswerden weggelassen. [0035] Gemäß Darstellungin 2 besteht in dem Umfeldder hinteren Aufhängungdie Fahrzeugkarosserie aus Stahlblech- bzw. Stahlplattenelementen, nämlich einemHecksäuleninnenteil(Heckseitenblech-Innenelement) 1, einem Radhausinnenteil (Radhausinnenelement) 2,einer Hecksäulenverstärkung (Verstärkungselement) 6,einer Heckablagenverlängerung 8,einem Sitzlehneninnenteil (Sitzlehneninnenelement) 10,einem Federbeinstützträger 12,einem Heckablagenelement 14, und einer Heckbordverlängerung(Heckbordelement) 16. [0036] Vondiesen Stahlblechelementen bilden die Heckablagenverlängerung 8,das Sitzlehneninnenteil 10, der Federbeinstützträger 12,das Heckablagenelement 14, und die Heckbordverlängerung 16 einVerbindungselement. [0037] DieseKomponenten werden wie durch Pfeile in 2 dargestellt, zusammengefügt und miteinanderpunktverschweißt(dargestellt durch Stern-Marken in 1).Gemäß Darstellungin 2 ist eine Federbeinbasis(Heckaufhängungsbasiselement) 4, dieaus einem dicken Stahlblech ausgebildet ist, mit dem Radhausinnenteil 2 verschweißt. DasSitzlehneninnenteil 10 ist in einem Stück mit einer Heckbordseite 11 vorgesehen. [0038] Gemäß Darstellungin 1 ist der Federbeinstützträger 12,in welchem eine von vier Seiten seines Querschnittes offen ist,mit der Oberseite der Federbeinbasis 4 verschweißt, welchesnach oben zu der Seite des Radhausinnenteils 2 offen ist.Der Federbeinstützträger 12 besitztSchweißflansche 12a, 12a,die in einem Paar von seinen Seitenabschnitten angeordnet sind,wobei die Schweißflansche 12a, 12a mitdem Radhausinnenteil 2 verschweißt sind. Somit wird eine geschlosseneQuerschnittsstruktur durch den Federbeinstützträger 12 und das Radhausinnenteil 2 aufder Federbeinbasis 4 ausgebildet. Zusätzlich ist das hintere Federbein auchan dem Federbeinstützträger 12 bei Öffnungen 12b befestigt. [0039] DieHeckablagenverlängerung 8 istmit dem Radhausinnenteil 2 an einem Schweißflansch 8a in derhinteren Seite des Fahrzeugs so verschweißt, daß sie sich in einer Breitenrichtungdes Fahrzeugs erstreckt. Das Sitzlehneninnenteil 10 istebenfalls mit dem Radhausinnenteil 2 an einem Schweißflansch 10a inder vorderen Seite des Fahrzeugs parallel zu der Heckablagenverlängerung 8 verschweißt, so daß es sichin der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt. [0040] DieHeckablagenverlängerung 8 weisteinen Abschnitt näheran der Mitte des Fahrzeugs auf, der ein unteres Teil besitzt, dasin der Vorwärtsrichtung desFahrzeugs gebogen ist, und einen Spitzenendabschnitt besitzt, deran einen Endabschnitt des Sitzlehneninnenteils 10 geschweißt ist.Ein oberer Abschnitt des Sitzlehneninnenteils 10 ist ineiner Rückwärtsrichtungdes Fahrzeugs gebogen, und ein Spitzenendabschnitt des oberen Abschnittesist mit dem Schweißflansch 8c derHeckablagenelementverlängerung 8 verschweißt. [0041] Demzufolgewird gemäß Darstellungin 3, welche einen Querschnittentlang der Linie A-A von 1 darstellt,eine geschlossene Querschnittsstruktur durch das Radhausinnenteil 2,die Heckablagenelementverlängerung 8 unddas Sitzlehneninnenteil 10 gebildet. [0042] Einunterer Endabschnitt der Heckablagenelementverlängerung 8, und derdes Sitzlehnenteils 10 sind mit einem oberen Endabschnittdes Federbeinstützträgers 12 verschweißt. Somitwird gemäß Darstellungin 4, welche einen Querschnittentlang der Linie B-B von 1 darstellt,die geschlossene Querschnittstruktur durch das Radhausinnenteil 2, dieHeckablagenelementverlängerung 8,und das Sitzlehneninnenteil 10 so ausgebildet, daß sie sich vondem Federbeinstützträger ausweiter fortsetzen. [0043] DasHecksäuleninnenteil 1,und das Radhausinnenteil 2 sind miteinander an einem Schweißflansch 3a desRadhausinnenteils 2 verbunden, und das Radhausinnenteil 2 besitzteinen unteren Endabschnitt, welcher mit einem Schweißflansch 18a einerBodenplatte 18 verschweißt ist. [0044] DieHeckablagenelementverlängerung 8; unddas Sitzlehneninnenteil 10 sind mit dem Hecksäuleninnenteil 10 beiSchweißflanschen 8b und 10b verschweißt. [0045] Mitanderen Worten, das Hecksäulenteil 1 ist mitdem Oberteil der Federbeinbasis 4 mit einem Abschnitt ausreichenderSteifigkeit und Festigkeit über diegeschlossene Querschnittsstruktur verbunden, welche durch die Heckablagenelementverlängerung 8,das Sitzlehneninnenteil 10 und das Radhausinnenteil 2 ausgebildetwird, und durch die, welche durch den Federbeinstützträger 12 unddas Radhausinnenteil 2 ausgebildet wird. [0046] Demzufolgewird, wenn die Fahrzeugkarosserie mit einer Einleitungslast auseinem Hinterrad überdas hintere Federbein beaufschlagt wird, die Einleitungslast zudem Hecksäuleninnenteil 1 über denFederbeinstützträger 12,das Heckablagenverlängerungselement 8 unddas Sitzlehneninnenteil 10 übertragen. Da die Heckablagenelementverlängerung 8,das Sitzlehneninnenteil 10, der Federbeinstützträger 12,und das Radhausinnenteil 2 geschlossene Querschnittstrukturenausbilden, wird die Einleitungslast ausreichend zu dem Hecksäuleninnenteil 1 ohneVerformung und Beschädigungder Heckablagenelementverlängerung 8 unddes Sitzlehneninnenteils 10 übertragen. Eine Hecksäulenverstärkung 6, inwelcher eine von vier Seiten ihres Querschnittes offen ist, istan dem Hecksäuleninnenteil 1 vonaußen inder Breitenrichtung des Fahr zeugs befestigt, wobei die Hecksäulenverstärkung 6 anSchweißflanschen 6a, 6b verschweißt ist,welche Randabschnitte von dieser sind. Demzufolge wird eine geschlossene Querschnittsstrukturdurch die Hecksäulenverstärkung 6 unddas Hecksäuleninnenteil 1 ausgebildet, unddadurch die Steifigkeit und Festigkeit des Hecksäuleninnenteils 1 verbessert. [0047] Insbesondereist gemäß Darstellungin 5, welche einen Querschnittentlang der Linie C-C von 1 darstellt,in einem mittigen Abschnitt der Hecksäulenverstärkung 6 ein konkaverAbschnitt 6c ausgebildet, welcher das Hecksäuleninnenteil 1 berührt. Somitbesitzt die Hecksäulenverstärkung 6 zweiAbschnitte, in welchen eine von vier Seiten jeder Querschnittstrukturoffen ist. Der Schweißflansch 8b derHeckablagenelementverlängerung 8 undder Schweißflansch 6a,welcher ein Randabschnitt des offenen Querschnittes ist, sind soangeordnet, daß sieeinander überlappenund miteinander mit dem Hecksäuleninnenteil 1 dazwischenverschweißtsind. Der Schweißflansch 10b desSitzlehneninnenteils 10 und der konkave Abschnitt 6c,der den Außenrandabschnittbildet, sind so angeordnet, daß sieeinander überdeckenbzw. übereinstimmenund mit dem Hecksäuleninnenteil 1 dazwischenverschweißtsind. [0048] Mitanderen Worten, die Heckablagenelementverlängerung 8 ist direktmit dem Schweißflansch(Randabschnitt, in welchem eine von vier Seiten seines Querschnittsoffen ist) 6a mit dem Hecksäuleninnenteil 1 dazwischenverschweißt,und das Sitzlehneninnenteil 10 ist direkt mit dem konkaven Abschnitt(Randabschnitt, in welchem eine von vier Seiten ihres Querschnittesoffen ist) 6c mit dem Hecksäuleninnenteil 1 dazwischenverschweißt.Dieses verbessert die Steifigkeit und Festigkeit der Verbindungzwischen dem Verbindungselement und dem Hecksäuleninnenteil 1. [0049] Somitwird die eingeleitete Last, welche von dem hinteren Federbein zudem Hecksäuleninnenteil 1 über dieHeckablagenelementverlängerung 8,und das Sitzlehneninnenteil 10 übertragen wird, wirksam undzuverlässigvon der Hecksäulenverstärkung 6 ohneVerformung des Hecksäuleninnenteils 1 aufgrundder geschlossenen Querschnittstruktur übertragen, welche von der Hecksäulenverstärkung 6 und demHecksäuleninnenteil 1 ausgebildetwird. [0050] Gemäß Darstellungin 6, welche einen Querschnittentlang der Linie D-D von 1 darstellt, bildendie Heckablagenelementverlängerung 8,und das Sitzlehneninnenteil 10 eine geschlossene Querschnittsstrukturin einem Abschnitt näheran der Mitte des Fahrzeugs. [0051] DieHeckablagenelementverlängerung 8 ist miteinem Endabschnitt eines Heckablagenelementes 14 verschweißt, welchessich von rechts nach links in der Breitenrichtung des Fahrzeugserstreckt, im Schnitt L-förmigausgebildet ist, und einen unteren Abschnitt besitzt, der sich inder Vorwärtsrichtungdes Fahrzeugs erstreckt. Das Sitzlehneninnenteil 10 ist miteinem Endabschnitt einer Heckbordverlängerung 16 verschweißt, diesich von rechts nach links in der Breitenrichtung des Fahrzeugserstreckt, im Querschnitt L-förmigist, und einen oberen Abschnitt besitzt, der sich in der rückwärtigen Richtungdes Fahrzeugs erstreckt. Das Heckablagenelement 14, und dieHeckbordverlängerung 16 überlappeneinander und ein Schweißflansch 14a undein Schweißflansch 16a sindmiteinander verschweißt,wodurch das Heckablagenelement 14 und die Heckbordverlängerung 16 einegeschlossene Querschnittsstruktur ausbilden. [0052] Mitanderen Worten, es wird eine vollkommen geschlossene Querschnittsstruktur(Kastenkonstruktion) durch das Hecksäuleninnenteil 1, dasRadhausinnenteil 2, und das Verbindungs element, nämlich dieHeckablagenelementverlängerung 8,das Sitzlehneninnenteil 10, den Federbeinstützträger 12, dasHeckablagenelement 14 und die Heckbordverlängerung 16 gebildet,um dadurch die Fahrzeugkarosseriestruktur mit hoher Steifigkeitund Festigkeit um die hintere Aufhängung herum zu erreichen. [0053] Daherwird die Fahrzeugkarosseriestruktur mit hoher Steifigkeit und Festigkeit(insbesondere Torsionssteifigkeit und Torsionsfestigkeit der Fahrzeugkarosserie)nicht nur zwischen dem Oberteil des Federbeinstützträgers 4, und dem Hecksäuleninnenteil 1,sondern auch in der Breitenrichtung des Fahrzeugs, d.h. zwischenden rechten und linken Federbeinbasen 4, 4 erreicht. [0054] Demzufolgewird, wenn die Fahrzeugkarosserie mit der Einleitungslast von denHinterrädern über diehinteren Federbeine beaufschlagt wird, die Einleitungslast ausreichendauf die Seite der anderen Federbeinbasis 4 aufgrund dergeschlossenen Querschnittsstruktur übertragen, welche durch das Hecksäulenteil 1,das Radhausinnenteil 2, und das Verbindungselement, nämlich dieHeckablagenelementverlängerung 8,das Sitzlehnenteil 10, den Federbeinstützträger 12, das Heckablagenelement 14, unddie Heckbordverlängerung 16 gebildetwird, wodurch die Einleitungslast sicher aufgenommen wird, ohneeine Torsion des Fahrzeugs und dergleichen zu bewirken. [0055] Wievorstehend beschrieben, werden mit der Fahrzeugkarosseriestrukturim Umfeld der hinteren Aufhängunggemäß der vorliegendenErfindung eine hohe Steifigkeit und Festigkeit entlang der Breitenrichtungdes Fahrzeugs und in dem Umfeld der hinteren Aufhängung sichergestellt.Daher kann in dem Falle, daß dieFahrzeugkarosserie mit der Einleitungslast aus den Hinterrädern über dieFederbeinstützebeaufschlagt wird, die Einleitungslast sicher durch das Verbindungselementohne Verformung und Beschädigungder Fahrzeugkarosseriekomponenten aufgenommen werden, und ohne Torsionder Fahrzeugkarosserie usw. Demzufolge wird selbst ein Fahrzeug,das in einer selbsttragenden Weise aufgebaut ist, in der Zuverlässigkeitseiner Karosserie verbessert. [0056] Dadie geschlossene Querschnittstruktur aus dem Sitzlehneninnenteil(Sitzlehneninnenelement) 10, das eine Sitzlehne eines Fahrzeugsitzesgemäß vorstehenderBeschreibung unterstützt,und der Heckablagenverlängerung(hinteres Ablageelement) 16, die in dem Kopplungselementeingeschlossen ist, aufgebaut ist, ist es möglich, die Steifigkeit undFestigkeit der Fahrzeugkarosserie in dem Umfeld der hinteren Aufhängung zuverbessern, währendgleichzeitig die Fahrzeugkarosseriekomponenten effektiv ohne Hinzufügung neuerKomponenten genutzt werden. [0057] Ineiner derartigen Struktur kann das Sitzlehneninnenteil 10 integriertdie Heckbordseite 11 enthalten. Dieses macht es auch möglich, dieSteifigkeit und Festigkeit der Karosserie in dem Umfeld der hinterenAufhängungzu verbessern, währendgleichzeitig die Komponenten effektiv ohne Hinzufügung neuergenutzt werden. [0058] Fernermacht das Zusammensetzen des Verbindungselementes in der Form dergeschlossenen Querschnittsstruktur den Aufbau relativ einfach underleichtert den Schweißvorgang. [0059] AlsNächsteswird eine zweite Ausführungsformnachstehend beschrieben. [0060] 7 ist eine perspektivischeAnsicht der Fahrzeugkarosseriestruktur im Umfeld der hinteren Aufhängung gemäß der zweitenAusführungsform dervorliegenden Erfindung, vom Fahrgastraum aus gesehen. 8 stellt Komponenten dar,die in der Fahrzeugkarosseriestruktur im Umfeld der hinteren Aufhän gung gemäß der zweitenAusführungsform dervorliegenden Erfindung verwendet werden. [0061] Inder zweiten Ausführungsformbesteht das Verbindungselement aus Stahlblechelementen, wie z.B.einer Heckablagenelementverlängerung 8', einem Sitzlehneninnenteil 10', dem Federbeinstützträger 12,dem Heckablagenelement 14, und der Heckbordverlängerung 16.Hierin werden Komponenten, die identisch zu denen der ersten Ausführungsform sind,mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Erläuterungen der identischen Komponentenwerden unterlassen und nur die Unterschiede zu der ersten Ausführungsformwerden beschrieben. [0062] Ausgebildetin einem im wesentlichen mittigen Abschnitt der Heckablagenelementverlängerung 8' befindet sichein konkaver Abschnitt 8d',welcher konvex in der Vorwärtsrichtungdes Fahrzeugs gekrümmtist. In einem im wesentlichen mittigen Abschnitt des Sitzlehneninnenteils 10' ist ein konkaver Abschnitt 10c', welcher konvexin der Rückwärtsrichtungdes Fahrzeugs gekrümmtist, entsprechend zu dem konkaven Abschnitt 8d' ausgebildet.Die mittigen Abschnitte der konkaven Abschnitte 8d' und 10c' sind nahe zueinanderangeordnet und füreine Verschweißungmiteinander zusammengefügt.Mit anderen Worten, es wird eine Spantstruktur in dem im wesentlichenmittigen Abschnitt der Heckablagenelementverlängerung 8' und dem Sitzlehneninnenteil 10', einem Paarvon Plattenelementen) ausgebildet, indem die mittigen Abschnitteder konkaven Abschnitte 8d' und 10c' miteinander übereinstimmen bzw.sich überdeckenund diese miteinander verschweißtwerden. [0063] Gemäß Darstellungin 9, welche einen Querschnittdes Verbindungselementes entlang der Linie E-E von 7 zeigt und in 10, welche einen Querschnitt des Verbindungselementesentlang der Linie F-F von 7 zeigt,ist eine geschlossene Querschnittsstruktur um die Spant- bzw. Schott strukturherum ausgebildet, welche aus den konkaven Abschnitten 8d' und 10c' besteht, umso die Spantstruktur zu umgeben, indem die Heckablagenelementverlängerung 8' und das Sitzlehneninnenteil 10' mit dem Hecksäuleninnenteil 1 (Hecksäulenverstärkung 6), demRadhausinnenteil 2, dem Federbeinstützträger 12, dem Heckablagenelement 14 undder Heckbordverlängerung 16 verschweißt werden,das Heckablagenelement 14 mit der Heckbordverlängerung 16 verschweißt wird,und die Heckablagenverlängerung 8' zu einer Überlappungmit dem Sitzlehneninnenteil 10' gebracht wird, um an den konkavenAbschnitten 8d' und 10c' verschweißt zu werden. [0064] Insbesonderewird in der zweiten Ausführungsformeine geschlossene Querschnittsstruktur durch den Federbeinstützträger 12,das Radhausinnenteil 2, die Heckablagenverlängerung 8', das Sitzlehneninnenteil 10' in einem Bereichnäher ander Radhausinnenseite 2 (dargestellt durch ein X) als zu derSpantstruktur ausgebildet, welche aus den konkaven Abschnitten 8d' und 10c' (erster Verbindungsabschnitt)besteht. Gleichzeitig wird eine geschlossene Querschnittsstrukturdurch den Federbeinstützträger 12,die Heckablagenelementverlängerung 8', das Sitzlehneninnenteil 10', das Heckablagenelement 14, unddie Heckbordverlängerung 16 ineinem Bereich näheran der Mitte des Fahrzeugs (dargestellt durch Y) als die Spantstruktur(zweiter Verbindungsabschnitt) ausgebildet. Es wird ferner einegeschlossene Querschnittsstruktur durch die Heckablagenelementverlängerung 8', das Sitzlehneninnenteil 10', das Heckablagenelement 14 unddie Heckbordverlängerung 16 ineinem Bereich überder Spantstruktur (dargestellt durch Z) (dritter Verbindungsabschnitt)ausgebildet. [0065] Insbesondereist das Hecksäuleninnenteil 1 miteiner Oberseite der Federbeinbasis 4 mit einer ausreichendenSteifigkeit und Festigkeit überden geschlossenen Querschnitts strukturabschnitt (ersten Verbindungsabschnitt)welcher den Federbeinstützträger 12,das Radhausinnenteil 2, die Heckablagenelementverlängerung 8' und das Sitzlehneninnenteil 10' umfaßt, verbunden.Die Oberseiten der rechten und linken Federbeinbasen 4, 4 sindmiteinander mit ausreichender Steifigkeit und Festigkeit über dengeschlossenen Querschnittsstrukturabschnitt (zweiten Verbindungsabschnitt)verbunden, welcher den Federbeinstützträger 12, die Heckablagenelementverlängerung 8', das Sitzlehneninnenteil 10', das Heckablagenelement 14,und die Heckbordverlängerung 16 umfaßt. Fernersind die rechten und linken Hecksäuleninnenteile 1 miteinandermit ausreichender Steifigkeit und Festigkeit über den geschlossenen Querschnittsstrukturabschnitt(dritten Verbindungsabschnitt) verbunden, welcher die Heckablagenelementverlängerung 8', das Sitzlehnenteil 10', das Heckablagenelement 14 unddie Heckbordverlängerung 16 umfaßt. [0066] Indem Falle, daß dieVerbindung zwischen der Oberseite der Federbeinbasis 4 unddem Hecksäuleninnenteil 1,zwischen den Oberseiten der rechten und linken Federbeinbasen 4, 4,und zwischen den rechten und linken Hecksäuleninnenteilen 1, 1 über dieentsprechenden Abschnitte mit geschlossener Querschnittsstruktur,welche um die Spantstruktur herum ausgebildet sind, ausgeführt wird,wird die Einleitungslast, die von den hinteren Rädern auf die Federbeinbasis 4, 4 über diehintere Aufhängung übertragenwird, ausreichend verteilt und an den geschlossenen Querschnittsstrukturabschnitt(ersten Verbindungsabschnitt) übertragen,der die Oberseite der Federbeinbasis 4 mit dem Hecksäuleninnenteil 1 verbindet,und an den geschlossenen Querschnittsstrukturabschnitt (zweiterVerbindungsabschnitt), der die Oberseiten der Federbeinbasen 4, 4 miteinander verbindet,unter Vermeidung der Spantstrukturabschnitt übertragen. [0067] Demzufolgeist es trotz der einfachen Struktur, in welcher die konkaven Abschnitte 8d' und 10c' angeordnetsind, um füreine gegenseitige Verschweißung übereinzustimmen,es möglich,effizient die Einleitungslast aus der hinteren Aufhängung auf dieSeiten des Hecksäulenteils 1 unddie Seite des anderen Federbasiselementes 4 zu verteilenund zu übertragen.Es ist auch möglich,erheblich die Steifigkeit und Festigkeit der Fahrzeugkarosseriein dem Umfeld der hinteren Aufhängungzu verbessern, währendgleichzeitig die in der Breitenrichtung des Fahrzeugs wirkende Steifigkeitund Festigkeit durch den geschlossenen Querschnittsstrukturabschnitt (drittenVerbindungsabschnitt) sichergestellt wird, welcher die rechten undlinken Hecksäuleninnenteile 1, 1 verbindet. [0068] Diesesverbessert die Zuverlässigkeitder Karosserie selbst eines in selbsttragender Weise aufgebautenFahrzeugs weiter. [0069] Nachstehendwird eine dritte Ausführungsformbeschrieben. [0070] 11 ist eine perspektivischeAnsicht der Fahrzeugkarosseriestruktur im Umfeld der hinteren Aufhängung gemäß der drittenAusführungsformder vorliegenden Erfindung, vom Fahrgastraum aus gesehen. 12 stellt Komponenten dar,welche in der Fahrzeugkarosseriestruktur im Umfeld der hinteren Aufhängung gemäß der drittenAusführungsformder vorliegenden Erfindung verwendet werden. [0071] Obwohldie dritte Ausführungsformdie Spantstruktur wie die zweite Ausführungsform besitzt, unterscheidetsich die Spantstruktur von der der zweiten Ausführungsform. Komponenten, dieidentisch zu denen der ersten und zweiten Ausführungsformen sind, sind mitdenselben Bezugszeichen versehen. Erläuterungen der identischen Komponenten werdenunterlassen und nur Unterschiede zu den ersten und zweiten Ausführungsformenbeschrieben. [0072] EinSpantelement 9, welches als ein Endlosband ausgebildetist, ist zwischen einem im wesentlichen mittigen Abschnitt der Heckablagenelementverlängerung 8 unddem des Sitzlehneninnenteils 10 eingefügt, um so die im wesentlichenmittigen Abschnitte zu unterteilen. Insbesondere sind beispielsweisemehrere Schweißflansche 9a jeweilsmit der Heckablagenelementverlängerung 8 unddem Sitzlehneninnenteil 10 verschweißt. Das Spantelement 9 kannin jede beliebige Form geformt sein, solange sie endlos ist, undkann beispielsweise anstelle der zylindrischen Form eine umgekehrteDreiecksform haben, welche der Form der Heckablagenelementverlängerung 8 unddem Sitzlehneninnenteil 10 entspricht. [0073] D.h.,in der dritten Ausführungsformwird eine Spantstruktur durch Zwischenschalten des endlosen Bandelementes 9 zwischendie im wesentlichen mittigen Abschnitte der Heckablagenelementverlängerung 8 unddem Sitzlehneninnenteil 10 (einem Paar von Plattenelementen)ausgebildet. [0074] Gemäß Darstellungin 13, welche einen Querschnittentlang der Linie E'-E' von 11 darstellt, und in 14, welche einen Querschnitt entlangder Linie F'-F' in 11 darstellt, ist eine geschlossene Querschnittsstrukturum das Spantelement 9 herum so ausgebildet, daß das Spantelement 9 durchVerschweißender Heckablagenelementverlängerung 8 unddes Sitzlehneninnenteils 10 mit dem Radhausinnenteil 2,des Federbeinstützträgers 12 unddes Hecksäuleninnenteils 1,und durch Einfügen desSpantelementes 9 zwischen die Heckablagenelementverlängerung 8 unddas Sitzlehneninnenteil 10 umgeben wird. [0075] Insbesonderewird mit dem Verbindungselement gemäß der dritten Ausführungsformeine geschlossene Querschnittsstruktur durch den Federbeinstützträger 12,das Radhausinnenteil 2, die Heckablagenelementverlängerung 8,das Sitzlehneninnen teil 10 und das Spantelement 9 ineinem Bereich näheran dem Radhausinnenteil 2 (dargestellt durch ein X) alsdas Spantelement 9 (erster Verbindungsabschnitt) ausgebildet.Es wird auch eine geschlossene Querschnittsstruktur durch den Federbeinstützträger 12,die Heckablagenelementverlängerung 8,das Sitzlehneninnenteil 10, das Spantelement 9,das Heckablagenelement 14 und die Heckbordverlängerung 16 ineinem Bereich näheran zur Mitte des Fahrzeugs (dargestellt durch ein Y) als zu demSpantelement 9 (zweiter Verbindungsabschnitt) ausgebildet.Ferner wird eine geschlossene Querschnittsstruktur durch die Heckablagenelementverlängerung 8,das Sitzlehneninnenteil 10, das Spantelement 9,das Heckablagenelement 14, und die Heckbordverlängerung 16 ineinem Bereich über demSpantelement 9 (dargestellt durch Z) (dritter Verbindungsabschnitt)ausgebildet. [0076] Mitanderen Worten, das Hecksäuleninnenteil 1 istmit der Oberseite der Federbeinbasis 4 mit ausreichenderSteifigkeit und Festigkeit überden geschlossenen Querschnittsstrukturabschnitt (ersten Verbindungsabschnitt)verbunden, welcher den Federbeinstützträger 12, das Radhausinnenteil 2,die Heckablagenelementverlängerung 8,das Sitzlehneninnenteil 10 und das Spantelement 9 umfaßt. Gleichzeitigsind die Oberseiten der rechten und linken Federbeinbasen 4, 4 mitausreichender Steifigkeit und Festigkeit über den geschlossen Querschnittsstrukturabschnitt(zweiten Verbindungsabschnitt) verbunden, welcher den Federbeinstützträger 12,die Heckablagenelementverlängerung 8,das Sitzlehneninnenteil 10, das Spantelement 9,das Heckablagenelement 14, und die Heckbordverlängerung 16 umfaßt. Fernersind die rechten und linken Hecksäuleninnenteile 1, 1 miteinandermit ausreichender Steifigkeit und Festigkeit über den geschlossenen Querschnittsstrukturabschnitt(dritten Verbindungsabschnitt) verbunden, welcher die Heckablagenelementverlängerung 8,das Sitzlehneninnenteil 10, das Spantelement 9,das Heckablagenelement 14, und die Heckbordverlängerung 16 umfaßt. [0077] Demzufolgewird auch im Falle der dritten Ausführungsform, die Einleitungslast,welche von den Hinterrädernauf die Federbeinbasen 4, 4 über die hintere Aufhängung übertragenwird, ausreichend verteilt und auf den geschlossenen Querschnittsstrukturabschnitt(ersten Verbindungsabschnitt), welcher das Hecksäuleninnenteil 1 mitder Oberseite der Federbeinbasis 4 verbindet, und auf dengeschlossenen Querschnittsstrukturabschnitt (zweiten Verbindungsabschnitt),der die Oberseiten der Federbeinbasen 4, 4 miteinanderverbindet, übertragen,wobei der Spantstrukturabschnitt wie in der zweiten Ausführungsformausgelassen wird. [0078] Demzufolgeist es trotz der einfachen Struktur, in welcher das Spantelement 9 zwischendie Heckablagenelementverlängerung 8 unddas Sitzlehneninnenteil 10 eingefügt ist, möglich, effizient die Einleitungslastaus der hinteren Aufhängungauf die Seite des Hecksäulenteils 1 unddie Seite des anderen Federbasiselementes 4 zu verteilenund zu übertragen.Es ist auch möglich,erheblich die Steifigkeit und Festigkeit der Fahrzeugkarosseriein dem Umfeld der hinteren Aufhängungzu verbessern, währendgleichzeitig die in der Breitenrichtung des Fahrzeugs wirkende Steifigkeitund Festigkeit durch den geschlossenen Querschnittsstrukturabschnitt(dritten Verbindungsabschnitt) sichergestellt wird, welcher dierechten und linken Hecksäuleninnenteile 1, 1 miteinanderverbindet. [0079] Diesesermöglichteine weitere Verbesserung in der Zuverlässigkeit einer in selbsttragender Weiseaufgebauten Fahrzeugkarosserie.
权利要求:
Claims (9) [1] Fahrzeugkarosseriestruktur im Umfeld einer hinterenAufhängung,die ein hinteres Aufhängungsbasiselement(4), welches eine Einleitungslast von der hinteren Aufhängung aufnimmt,in einem Radhausinnenelement (2) aufweist, und durch Verbinden desRadhausinnenelementes mit einem Heckseitenblech-Innenelement (1)aufgebaut ist, wobei die Fahrzeugkarosserie dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aufweist: einVerbindungselement (8, 10, 12) zum Verbinden desHeckseitenblech-Innenelementes (1) mit einer Oberseitedes hinteren Aufhängungsbasiselementes (4)zur Verstärkung,wobei die Fahrzeugkarosseriestruktur dadurch gekennzeichnet ist,daß: dasVerbindungselement (8, 10, 12) aus Blechelementenbesteht und eine geschlossene Querschnittsstruktur über seinemgesamten Verlauf in Verbindung mit dem Radhausinnenelement (2)und dem Heckseitenblech-Innenelement (1) ausbildet. [2] Fahrzeugkarosseriestruktur nach Anspruch 1, wobei: dasVerbindungselement ein Sitzlehneninnenelement (10) aufweist,das mit dem Radhausinnenelement verbunden ist, um ein Sitzlehnenelementeines Fahrzeugsitzes zu unterstützen,und das eine geschlossene Querschnittsstruktur unter Verwendung einesTeils des Sitzlehneninnenelementes (10) ausbildet. [3] Fahrzeugkarosseriestruktur nach Anspruch 1 oder 2,wobei: ein Verstärkungselement(6), in welchem eine von vier Seiten seines Querschnittesoffen ist, sich in einer vertikalen Richtung der Fahrzeugkarosserieerstreckt, und mit dem Heckseitenblech-Innenelement (1)verbunden ist; und das Verbindungselement mit dem Heckseitenblech-Innenelement(1) so verbunden ist, daß wenigstens Flansche (8b, 10b),die sich in der vertikalen Richtung der Fahrzeugkarosserie erstrecken,mit Randabschnitten (6a, 6c) des Verstärkungselementes(6) übereinstimmenbzw. überdecken,in welchen eine von den vier Seiten des Querschnittes offen ist. [4] Fahrzeugkarosseriestruktur im Umfeld einer hinterenAufhängung,die hintere Aufhängungsbasiselemente(4), welche eine Einleitungslast von der hinteren Aufhängung aufnehmen,in entsprechenden Radhausinnenelementen (2) aufweist, unddie durch Verbinden der Radhausinnenelemente (2) mit entsprechendenHeckseitenblech-Innenelementen (1) aufgebaut sind, wobeidie Fahrzeugkarosserie dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aufweist. einVerbindungselement (8, 10, 12, 14, 16),das sich in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, um Oberseitender hinteren Aufhängungselemente(4) miteinander zu verbinden, welche rechts und links in Paarenangeordnet sind, und um die Heckseitenblech-Innenelemente (1)miteinander zu verbinden, welche rechts und links in Paaren angeordnetsind, wobei die Fahrzeugkarosseriestruktur dadurch gekennzeichnetist, daß: dasVerbindungselement (8, 10, 12, 14, 16)aus Blechelementen aufgebaut ist und eine geschlossene Querschnittsstruktur über seinengesamten Verlauf ausbildet. [5] Fahrzeugkarosseriestruktur nach Anspruch 4, wobei: dasVerbindungselement ein Sitzlehneninnenelement (10) aufweist,das mit dem Radhausinnenelement verbunden ist, um eine Sitzlehneeines Fahrzeugsitzes zu unterstützen,und das eine geschlossene Querschnittsstruktur unter Verwendungeines Teils des Sitzlehneninnenelementes (10) ausbildet. [6] Fahrzeugkarosseriestruktur nach Anspruch 4, wobei: dasVerbindungselement ein Heckbordelement (16) aufweist undeine geschlossene Querschnittsstruktur unter Verwendung des Heckbordelement(16) ausbildet. [7] Fahrzeugkarosseriestruktur im Umfeld einer hinterenAufhängung,die hintere Aufhängungsbasiselemente(4), welche eine Einleitungslast von der hinteren Aufhängung aufnehmen,in entsprechenden Radhausinnenelementen (2) aufweist, unddie durch Verbinden der Radhausinnenelemente mit entsprechendenHeckseitenblech-Innenelementen (1) aufgebaut sind, wobeidie Fahrzeugkarosserie dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aufweist: einVerbindungselement (8', 10', 8, 10, 12, 14, 16), daseinen ersten Verbindungsabschnitt, der Oberseiten der hinteren Aufhängungsbasiselemente(4) mit Heckseitenblech-Innenelementen (1) verbindet,einen zweiten Verbindungsabschnitt, der Oberseiten der hinterenAufhängungsbasiselemente(4) miteinander verbindet, welche rechts und links in Paaren angeordnetsind, und einen dritten Verbindungsabschnitt aufweist, der mit demzweiten Verbindungsabschnitt in Verbindung steht, um die Heckseitenblech-Innenelemente(1) miteinander zu verbinden, welche rechts und links inPaaren angeordnet sind, wobei das Verbindungselement in einem Stück ausgebildetist, und die Fahrzeugkarosseriestruktur dadurch gekennzeichnet ist,daß: dasVerbindungselement (8', 10', 10, 12, 14, 16)aus Blechelementen aufgebaut ist, eine geschlossene Querschnittsstruktur über dengesamten Verlauf ausbildet, und eine Spantstruktur (8d', 10c', 9)in einem Abschnitt bildet, der von ersten, zweiten und dritten Verbindungsabschnittenumgeben ist. [8] Fahrzeugkarosseriestruktur nach Anspruch 7, wobei: dieSpantstruktur ausgebildet wird, indem ein Paar von Blechelementen(8d', 10c') nahe aneinandergebracht werden, die Blechelemente einander in dem Abschnitt gegenüberliegen,welcher von den ersten, zweiten und dritten Verbindungsabschnittenumgeben ist, und die Blechelemente miteinander verbunden werden. [9] Fahrzeugkarosseriestruktur nach Anspruch 7, wobei: dieSpantstruktur ausgebildet wird, indem ein endloses Spantelement(9) zwischen einem Paar von Blechelementen (8, 10)eingefügtwird, um so den Abschnitt abzuteilen, wobei die Blechelemente einander inden von den ersten, zweiten und dritten Verbindungsabschnitten gegenüberliegen.
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